Torbögen des Rathauses

Bürgerinformation auch von zu Hause möglich 

Die Veranstaltung wird von der Moderatorin Stefanie Heng-Ruschek begleitet. Zum Einsatz kommt auch die slido-Moderationsplattform, über die man im Saal und auch von zu Hause Fragen einreichen kann. 

Flüchtlingsunterbringung in Frankenthal

Die Stadtverwaltung hat die Flüchtlingsunterbringung in Frankenthal noch einmal einer Gesamtbetrachtung unterzogen und wird zunächst versuchen, noch weitere, kleine Objekte anzumieten. Damit können weitere Flüchtlinge dezentral untergebracht werden.

Die Stadtverwaltung möchte in dem dynamischen Prozess immer das mildeste Mittel der Wahl einsetzen. Die Nutzung der Andreas-Albert-Halle rückt bei den Optionen daher zunächst nach hinten. In der weiteren Entwicklung kann der Einsatz von Sporthallen nötig sein. Hier wird dann die Strategie sein, von einer kleinen, über eine mittlere bis hin zu einer großen Hallenlösung, Andreas-Albert-Halle, zu gehen. Unter Umständen muss also als nächstes eine kleine Sporthalle (z.B. Eichwiesenhalle) hergerichtet werden.

An weiteren Standorten für Containerlösungen wird noch geplant, auch hier soll es keine Denkverbote geben. In der Zwischenzeit werden die Planungen für den Container-Standort P2 vorangetrieben. Da das Gelände im städtischen Eigentum ist, wird die Verwaltung an dieser Fläche zur Flüchtlingsunterbringung festhalten. Bis zum Neubau der Erweiterung in der Siemensstraße 2024 ist die Situation aber sehr dynamisch. Die Flüchtlingsunterbringung muss eine gesamtstädtische Aufgabe sein und die Verteilung soll über das ganze Stadtgebiet erfolgen. 

Auf der Seite Flüchtlingshilfe können Sie sich über die Unterbringung von Flüchtlingen in Frankenthal informieren.

Unter www.frankenthal.de/mitreden können Sie Ihre Fragen einreichen und nach der Veranstaltung die Präsentation herunterladen.