Erkenbert-Museum Service 

Frankenthaler Museumsstiftung

Stiftung der Stadt Frankenthal für die Bewahrung des historischen Erbes

„Nur wer weiß, wo seine Wurzeln liegen, woher er kommt, kann die Gegenwart meistern und die Zukunft bewältigen.“                                                                                          Zitat Robert Antretter

Dieses Zitat Robert Antretters, langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied des Kuratoriums der Kunststiftung Baden-Württemberg, bringt auf den Punkt, was Archäologen, Historiker und Kunsthistoriker gemeinsam umtreibt: die Erforschung unserer Vergangenheit, die Bewahrung und Pflege dessen, was überliefert ist sowie die Weitergabe an folgende Generationen.

Diese Aufgabenstellung lässt sich auch mit der Bewahrung des historischen Erbes umschreiben, die durch das Stadtarchiv und das Erkenbert-Museum wahrgenommen werden. Das Museum kommt dieser Aufgabe durch die Präsentation einer Dauerausstellung und in Form von Sonderausstellungen nach. Das Veranstaltungsprogramm (z. B. Führungen und Vorträge) ergänzt und vertieft diese Inhalte.

Für die dauerhafte Finanzierung dieser essentiellen Aufgaben ist es notwendig - neben den öffentlichen Haushalten - zusätzliches privates Kapitel in langfristig wirkender und dauerhaft tragfähiger Form verfügbar zu machen. Die Frankenthaler Museumsstiftung (Stiftung der Stadt Frankenthal (Pfalz) für die Bewahrung des historischen Erbes) leistet einen wesentlichen Beitrag dafür, privates Kapital zu gewinnen und aus privaten Stiftungsbeiträgen, Zuwendungen oder Spenden einen Vermögensstock aufzubauen. Aus dessen Ertrag wird dauerhaft ein Finanzierungsbeitrag für die Arbeit des Museums zur Förderung von Maßnahmen zum Erhalt des historischen Erbes der Stadt Frankenthal gewonnen. 

Der Stiftungszweck wird insbesondere durch die Förderung und Unterstützung von Angelegenheiten des Erkenbert-Museums verwirklicht. Förderfähige Maßnahmen in diesem Sinne sind Erhalt und Pflege der Sammlungsgegenstände des Erkenbert-Museums sowie der Erwerb von weiteren Gegenständen des historischen Erbes als Ergänzung der Sammlungsbestände des Museums.

Die Förderung erfolgt durch eigene Aktivitäten der Stiftung sowie durch die Gewährung von Zuschüssen  für  Maßnahmen  im Sinne des Stiftungszwecks. Ein  Rechtsanspruch auf Zuwendung von Stiftungsmitteln besteht nicht. 

Was können Sie tun?

Sie möchten einen Beitrag zur Erhalt und Pflege der Sammlungsgegenstände des Erkenbert-Museums sowie der Erwerb von weiteren Gegenständen des historischen Erbes als Ergänzung der Sammlungsbestände des Museums leisten? Dies ist auf folgende Arten möglich:

  •  Sie spenden allgemein zur Unterstützung des Stiftungszwecks
  •  Sie spenden in Form einer Anlassspende

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Die Bankverbindung für Spenden an die Frankenthaler Museumsstiftung lautet wie folgt:

IBAN: DE43 5465 1240 0005 1512 12
BIC: MALADE51DKH

Bei Spenden bis 200,00 € genügt eine Kopie des Kontoauszuges zur Vorlage beim Finanzamt. 
Bei höheren Beträgen stellen wir Ihnen eine Spendenbestätigung aus. In diesem Fall benötigen wir ihre kompletten Kontaktdaten (Name/ Anschrift), damit wir ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können. Die Daten werden selbstverständlich nur zum Zweck der Ausstellung einer Spendenbescheinigung im Sinne der Datenschutzverordnung verwendet. 

Vorstand und Stiftungsrat

Stimmberechtigte Vorstandsmitglieder

OB Dr. Nicolas MeyerVorsitzender
Dr. Dieter SchiffmannSPD
Sonja SchönherrCDU
Helma BischoffAltertumsverein
Werner SchäferAltertumsverein


Beratendes Mitglied

Dr. Maria Lucia WeigelLeiterin Erkenbert-Museum

 

Stimmberechtigte Mitglieder des Stiftungsrates

Thomas BörstlerFDP 
Günter Goschinak
Die Grünen / Offene Liste
Carmen Noppenberger
CDU
Kirsten Sielaff
SPD
Celina Sturm FWG 
David Schwarzendahlparteilos
Reiner WagnerAfD
Karlheinz DeußerAltertumsverein
Mathias HütherAltertumsverein, stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender
Hannelore KämmerAltertumsverein
Karl-Heinz KuhnAltertumsverein
Marcus Perron
Altertumsverein, Stiftungsratsvorsitzender
Franz Popp
Altertumsverein