Kunstsammlung

Nach einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin wurde die aus Frankenthal gebürtige Malerin unter ihrem Mädchennamen Ross als Modezeichnerin bekannt. In ihrem zeitweiligen Wohnort Heidelberg arbeitete sie für städtische Bühne und Theater. Ihr künstlerisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Der Nachlass der Künstlerin wurde der Stadt Frankenthal im Jahr 2021 von der Erbin Nane Muelder-Bruns geschenkt.

Der Autodidakt begann sein künstlerisches Schaffen als Tüncher und Dekorationsmaler zunächst in seiner Geburtsstadt Frankenthal und setzte es in Berlin fort. Seit 1914 lebte er in Speyer und engagierte sich in Künstlervereinigungen. Ein umfangreiches malerisches Werk entstand. In der Nachkriegszeit wurde er mit Dekorationsmalereien in Kirchen und öffentlichen Gebäuden betraut. Erst in den 1950er Jahren näherte er sich der abstrakten Malerei an.

Die aus Kaiserslautern gebürtige Malerin war gelernte Fotografin. Sie besuchte die Freie Kunstschule in Mannheim und die Sommerakademie in Salzburg und war seit 1980 als freischaffende Künstlerin in Frankenthal tätig. Ihr Bild „Lebendige Stadt – Frankenthal“ von 1972 wurde als Leitmotiv für die Jubiläumsausstellung ausgewählt.

Nach Studien an der Freien Kunstschule Mannheim konnte der Frankenthaler Künstler rasch internationale Erfolge verzeichnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er als Lehrer in seiner Heimatstadtl tätig. Foeller schuf ein vielseitiges, figurativ ausgerichtetes Werk, es umfasst dreidimensionale Arbeiten ebenso wie Gemälde und Aquarelle.

Der in Mosbach geborene Künstler lebte seit den 1960er Jahren in Frankenthal. Künstlerische Studien betrieb er in Straßburg und an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier. In der Tradition der französischen Impressionisten stehend, malte der Künstler vorwiegend im Freien, um das Spiel des Lichtes in seinen Bildern einzufangen.

Der vielseitige Künstler wurde in eine Frankenthaler Künstlerfamilie hineingeboren. Nach ihr wurde der jährlich verliehene Kunstpreis der Stadt Frankenthal benannt. Perron genoss eine künstlerische Ausbildung in Mannheim, Frankfurt und München. Seit 1924 war er als freischaffender Künstler in Frankenthal aktiv, es entstanden gemalte und plastische Werke. Mit Kunst am Bau ist er noch heute im öffentlichen Raum in Frankenthal präsent.

Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Mannheim setzte Szymanski sein Studium an den Kunstakademien in Karlsruhe und München fort. In seiner Heimatstadt Frankenthal war er zunächst freischaffend tätig, mit Schwerpunkt in der Porträtmalerei. Kurzzeitig arbeitete er als Porzellanmaler in der Porzellanfabrik Wessel, konzentrierte sich dann jedoch auf seine Tätigkeit als Grafiker für Frankenthaler Betriebe.