Frankenthal einst und jetzt
Die Zeitschrift "Frankenthal einst und jetzt" erscheint seit 1959. Bisher wurden über 100 Einzelhefte herausgegeben. Aufgabe dieser Publikation war und ist für die Stadt Frankenthal als Herausgeber, ein Forum zu schaffen für die Darstellung des gegenwärtigen Lebens in der Stadt in all seinen Bereichen. Insbesondere steht dafür die in jedem Heft erscheinende "Frankenthaler Chronik", ein Spiegelbild des kommunalen Lebens Frankenthals, politischer, wirtschaftlicher, kultureller Ereignisse in der Stadt. Für den Altertumsverein als Mitherausgeber der Hefte geht es vor allem darum, in dieser Zeitschrift als Nachfolger der bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges in 45 Jahrgängen erschienenen "Monatsschrift des Frankenthaler Altertumsvereins" neue Aspekte der Stadtgeschichte aufzuzeigen, Forschungsergeb-nisse zur historischen Entwicklung der Stadt vorzulegen. Inhaltsverzeichnis:
Aufsätze
Anton van Reeken
Die Goldschmiede Le Monier aus Frankenthal
Friedrich Lösch
Der Frankenthaler Friedhof als Gartendenkmal
Gerhard Nestler
"Er fand schon frühzeitig den Weg in die Reihen der völkischen
Kämpfer und dann zu Adolf Hitler". Dr. Karl Friedrich Brill und
die Marinekameradschaft Frankenthal
Mathias Hüther
Ein erster Schritt zurück in die Demokratie.
Die Stadtratswahl in Frankenthal 1946
Gerhard Nestler
Von der katholischen Milieupartei zur erfolgreichen Union.
Anmerkungen zur Geschichte der CDU in Frankenthal
Dieter Schiffmann
Frankenthal und die Teilung der Nation 1953-1990.
Zum schwierigen Umgang mit dem „7. Juni - Tag der
Deutschen Einheit“ als nationalem Feiertag auf der lokalen Ebene
Vera Hollfelder
125 Jahre Frankenthaler Altertumsverein –
Ein Ausstellungsprojekt
Irina Haas und Vera Hollfelder
10 Jahre Kunsthaus
Fundstücke
Dieter König
Neues vom Prinzregenten
Anhang
Frankenthaler Bibliographie
Das Heft erhalten Sie am Infoschalter des Rathauses, an der Theke des Erkenbert-Museums oder bei Thalia. |
Gerhard.Nestler@frankenthal.de
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